Feierlichkeiten:

Dussehra in hellen vierzehn Tagen von Ashwin wird am zehnten Tag dieses Monats gefeiert, wenn die Gottheit mit schweren königlichen roten Gewändern und Ornamenten geschmückt wird. Auf den Ohren schmückt die Gottheit gekeimte Gerstenblätter, die im traditionellen Sprachgebrauch als "Jawara" bekannt sind. Genau nach zwanzig Tagen werden Dhanteras und Diwali, die Lichterfeste und andere damit verbundene Feste mit Fröhlichkeit und Prunk gefeiert und sind sehenswert. Ab dem 13. Tag der dunklen vierzehn Tage oder Kartik (Dhan Teras) sitzt die Gottheit in Hatari aus Sterlingsilber. Am Tag von Kartik wird Mavasya als Diwali mit leuchtenden Diyas gefeiert. „Deep Daan“ wird im Tempel aufgeführt, man glaubt, dass sein oder ihr Leben durch die Gnade von „Sri Radhavallabh“ mit Lichtern erfüllt wird und alle Dunkelheit vermeidet.

Dekorationen und Bhog:
Auf Dusshera Die Tempelmusiker singen nicht nur vor der Gottheit Verse, die sich auf Dussehra beziehen, sondern auch einen speziellen Vers, der von Sri Hit Harivansh Mahaprabhu komponiert wurde – „KHELET RAS RASIK BRAJ MANDAL“. Roop Chaturdasi oder Chhoti Deewali (14. Tag der dunklen vierzehn Tage). Er schmückt die rote Zari-Kleidung und sitzt in Hatari aus Sterlingsilber. Am Deepawali-Tag schmückt der Herr das weiße Zari-Kleid, spielt beide Male 'Chaupar' (morgens und abends) und genießt seinen Platz im silbernen Hatari. 'Chaupar', ein kreisrundes Brettspiel aus Wolle oder Stoff, mit Holzfiguren und sechs Kaurimuscheln, die verwendet werden, um den Zug jedes Spielers zu bestimmen, gilt als Vorfahr des heutigen 'Ludo'-Spiels. Der Tempel ist mit bunten Glühbirnen und Hunderten von Erdlampen geschmückt. Zu Ehren von Lord Radhavallabh werden Feuerwerkskörper im äußeren Portikus abgebrannt. Es gibt zwei große Tribünen, die von unten nach oben mit Lampen beleuchtet sind, was die Schönheit des Tempels und des Festivals unterstreicht.

Datum: Ashwin and Kartik mavasya Kategorie: Dusshera und Diwali-Fest Kleidfarbe: rote Farbe